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Wie Bloomberg berichtet wurden nun alle Rechte an der Marke Kingdoms Of Amalur: Reckoning und Project Copernicus dem Staat Rhode Island und der Bank of New York zugesprochen. Darunter fallen sämtliche Inhalte vergangener und zukünftiger Spiele, aber auch die Büroausstattung der 38 Studios. Um die Schulden zu begleichen wird jetzt wohl versucht werden diese Sachen zu verkaufen. Die Hoffnung besteht, dass sich ein interessierter Publisher finden lässt, der die Marke Kingdoms Of Amalur erwirbt und die bereits existierenden Inhalte mit einem eigenen Entwicklerstudio weiterverwendet.
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Erst letzte Woche wurde bekannt, dass die meisten ehemaligen Mitarbeiter von Big Huge Games einen neuen Vertrag bei Epic Games bekommen und dort derzeit das neue Studio Epic Baltimore entsteht. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass dieses Studio ein Kingdoms Of Amalur: Reckoning 2 entwickeln wird. Auf die Frage der Webseite Joystiq, ob Epic die Rechte an Amalur kaufen würde, sagte Epic-Mitbegründer Mark Rein nur, sie kaufen keine IPs - sie machen welche.
Die einzige Chance wäre also nur, wenn ein anderer Publisher die Rechte, die derzeit beim Staat Rhode Island liegen, an Amalur kaufen würde und die angefangene Arbeit entweder bei Epic Baltimore in Auftrag gibt oder von einem anderen Entwicklungsstudio daran weitergearbeitet wird.
Laut einem Bericht von Joystiq hat Curt Schilling nun offiziell Insolvenz für seine 38 Studios angemeldet. Die Bundesbehörden werden die finanzielle Situation und wie es zum Bankrott kommen konnte nun genau untersuchen.